Presse

LIVE:

Neujahrskonzert 2018 – live im Sternbachhaus in Westernhausen: „Siggi bezeichnet sich selbst als Hildesheimer Liedermacher. Und an ihm und seinen Liedern läßt sich spielend leicht und ein für alle Mal der Unterschied zwischen einem Alleinunterhalter und einem Liedermacher, wie Siggi Stern einer ist, erklären. Ein Alleinunterhalter schafft es bei seinem Publikum die Hände zum Himmel zu bekommen, wenn es läuft. Ein Liedermacher schafft es, daß unsere Herzen schneller schlagen und unsere Seele höher schwebt.“ http://www.schoental-tv.de

Live im Kulturbrunnen in Algermissen: „Siggi Stern, der seine Songs und Anekdoten aus einem nahezu unerschöpflichen Fundus zieht, ließ sein Publikum die aufgeräumten Stuhlreihen schnell vergessen. Dem eigenen Leitsatz folgend, „halt’ dich nicht mit morgen auf, lass’ gestern aus dem Spiel“, feuerte er toppräsent ein brillantes musikalisches Feuerwerk ab, interessant dekoriert mit kurzweiligen, bisweilen sehr persönlichen Hintergrundgeschichten, gitarristisch unterlegt in mitreißendem Groove und mit facettenreichen Akkordkreationen und Spieltechniken.“ http://www.algermissener-kulturbrunnen.de/nachlese, Juni 2016

Live mit Hans Blücher in Karolinas Kunst- & Musikcafé in Lüdenscheid: „Dabei geht es mal um Blüchers Liebeserklärung an die Dortmunder Nordstadt, dann wieder um Siggi Sterns gedankliche Streifzüge durch die Dunkelheit. Die nächtliche Leere von Dörfern und Städten, hie und da lyrische Annährung an eine Liebe: Die beiden boten ein häufig nachdenkliches bis tiefschürfendes Programm.“ Lüdenscheider Nachrichten, 07.10.2015

Neujahrskonzert 2015 – live im Sternbachhaus in Westernhausen: „Siggi Stern ist nicht nur ein starker Texter, der ganz ohne die sozialdemokratische Pädagogik und Strenge eines Heinz Rudolf Kunze auskommt. Er ist auch ein passabler Gitarrenspieler. Vor allem aber ist er unterhaltsamer Geschichtenerzähler und Plauderer.“ Hohenloher Zeitung, 09.01.2015

Live im Club VEB in Hildesheim: „Siggi Stern und die Nachbarschaftshilfe philosophieren im musikalischen Stil der Hamburger Schule über das Kleinstadtleben und seine Alltäglichkeiten. „Durchs Treppenhaus ans Meer“ heißt es da, und auch Hildesheim kommt nicht zu kurz: Der Rosenstock wird besungen – mal melancholisch, nie kitschig, meist rockig und manchmal in bester Seeräuber-Manier zum Mitsingen.“ Hildesheimer Allgemeine Zeitung, 14.11.2014

Release-Konzert „Kleines Senfhuhn Hoffnung“ – live in der KulturFabrik Löseke in Hildesheim: „Immer wieder erinnern Siggi Stern und die Nachbarschaftshilfe an die Hamburger Band Kettcar um Frontmann Marcus Wiebusch. Kluge, zum Teil nachdenkliche und immer wortgewandte Texte zu rockigen Melodien, während im Hintergrund schon das Klohäuschen an die Wand gebeamt wird, das Stern in einigen Wochen selbst benutzen soll.“ Hildesheimer Allgemeine Zeitung, 03.03.2014

Release-Konzert „Frühstücke“ – live im Theaterhaus in Hildesheim: „Den kulinarischen Höhepunkt bietet eine original fränkische Grünkernsuppe nach Mamas Rezept, für deren Zubereitung ein spontan ausgewählter „Smutje“ aus dem Publikum erkoren wird. In der Pause dann wird großzügig an die überraschten Gäste ausgeschenkt. Und die lassen es sich sichtlich schmecken.“ Hildesheimer Allgemeine Zeitung, 25.09.2010

„Living Jukebox“ – live beim Kükenfest in Obernkirchen: „Als „Living Jukebox“ (was auf Deutsch so viel heißt wie „lebende Musiktruhe“) wandelte zudem der Sänger und Gitarrist Siegfried „Siggi“ Stern über den Marktplatz, um den Besuchern ein persönliches Ständchen zu spielen. Auf dem Rücken trug er dazu ein Pappplakat mit zwanzig aufgelisteten Titeln bekannter Lieder, aus denen sich die jeweiligen Zuhörer ihr Lieblingsstück aussuchen konnten. Das Repertoire des Hildesheimers reichte vom Drafi-Deutscher-Hit „Marmor, Stein und Eisen bricht“ über den Hannes-Wader-Klassiker „Heute hier, morgen dort“ bis hin zu „Über den Wolken“ von Reinhard Mey – intoniert allerdings im Stile Dieter Thomas Kuhns.“ Schaumburger Zeitung, 28.06.2010

Premiere von „dazwischen.“ – live in der KulturFabrik Löseke in Hildesheim: „Aber „Dazwischen“ wäre kein Siggi-Stern-Programm, wenn der performative Spaß nicht auch eine Rolle spielen würde. Mit Powerpoint werden Lehreinheiten über den deutschen Schlager und Stellen aus dem BGB über „Grenzbäume“ an die Wand projiziert. Und beim „1, 2 oder 3“-Spielen mit Fragen aus der Biografie der Bandmitglieder darf sich das Publikum wieder in die Vergangenheit zwischen Hubba-Bubba und Rollschuhen versetzen lassen. Siggi Sterns neues Programm ist auch ein großes Ja zur ernst gemeinten Teilzeit-Infantilität und großen, verbrüdernden Party. Mittenrein in die Momente dazwischen.“ Hildesheimer Allgemeine Zeitung, 18.11.2008

Songwriter Special mit Boris Gott, Dota Kehr, Olli Schulz, Gisbert zu Knyphausen u.a.: „Ganz schön umtriebig, der Herr Stern. Er hat nicht nur bereits sechs Soloalben veröffentlicht, sondern treibt auch in vier anderen Projekten sein Unwesen. Von Punk bis Elektropop, er ist für vieles offen und bastelt zwischendrin an seinem Liedermacherjob. […] Denn Siggi Stern durchbricht eben gern mal Grenzen, besonders zwischenmenschliche; durch mehr als 100 Küchen ist er getourt und hat in dieser intimen Atmosphäre seinem limitierten Publikum Geschichten erzählt. Siggi Stern – vielleicht auch bald in deiner Küche.“ Face Magazin 03/2008

„siam, bruder – wie viel korn bleibt nach dem pop?“ – live im „Sissikingkong“ in Dortmund: „Sterns Lieder sind Momentaufnahmen, schön und zerbrechlich. Sie spiegeln eine bunte, etwas skurrile Welt, die es so nicht gibt, die es für einen Herzbesetzer aber geben sollte. Sie sprechen von Sehnsucht nach dem Nie-Gehabten: Schnee der Kindheit, Sommerferien, die so lang erschienen wie ein halbes Jahr und der einen Liebe, die bleibt. „Ich singe das, was außerhalb des Bildes liegt“, sagt Stern. […] Am Ende gibt es Popcorn für alle. Und als das Licht angeht, singt Stern: „Es gibt soviel, was übrig bleibt.“ Für diesen Abend im „Sissikingkong“ hat er allemal recht.“ Westfälische Rundschau, 13.10.2006

CDs:

CD-Kritik zu „Kleines Senfhuhn Hoffnung“:  „Mit [dem Album] bieten die Jungs zwei Hände mit Songs zu Gehör, die gleichwohl nach Abschied und Neuanfang, nach Bahnhofskiosk und Duty-Free-Shop klingen. Chapeau, die Herren.“ Stadtmagazin public, April 2014 

CD-Kritik zu „siam, bruder“: „Eigenwillig und schräg ist seine Sicht der Welt und doch irgendwie vereinnahmend. Etwas bleibt hängen beim Hören seiner Musik. Songs, die nicht ins Radio passen. Gottseidank will man sagen angesichts dessen, was das Radio einem Tag für Tag antut. Trotzdem sie nicht gängig sind, sind die Songs eingängig, hörbar, mitzupfeifen, wie das poppige “Hafenkantine”. Und trotzdem mich manch Text ratlos lässt, so stecken sie doch voller rätselhafter poetischer Momente. “Siam Bruder” ist eine CD bei der man verwundert zurückbleibt und sich dabei wohl fühlt. Oder um dem Ganzen eine kurze persönliche Zusammenfassung hinzuzufügen: Ich habe nicht begriffen, was Siggi Stern da macht, aber es gefällt mir.“ Karsten Rube, FolkWorld 11/2007

CD-Kritik zu „siam, bruder“: „Oft berichtet Siggi Stern vom Zusammenkommmen oder Nicht-mehr-Zusammenkönnen, oder erzählt von konkreten Erlebnissen am Bauzaun oder auf dem Goetheturm am Wartberg. Dann kann der Hörer einfach mitgehen, sich von intensiv formulierten Momentaufnahmen gefangen nehmen lassen, von eigenwilligen Zeilen- und Gedankensprüngen, die meist anders landen als erwartet. […] Siggi Stern hat sich auf „Siam, Bruder“ nicht neu erfunden, sondern ist seinen Weg konsequent weitergegangen. Trotzdem – oder vielleicht gerade deshalb – ist diese CD seine bislang beste.“ Hildesheimer Allgemeine Zeitung, 25.10.2006

CD-Kritik zu „Berlin 22.11.03“: “Siggi Stern kann singen und songwriten wie Rickie Lee Jones oder Tom Liwa, besitzt aber zudem die Großzügigkeit, sein Talent bei intimer Hausmusik an privaten Küchentischen zu verschenken. Berlin, 22.11.03 dokumentiert ein solches Konzert […]“ http://www.satt.org

 CD-Kritik zu „Alles Liebe und Küste“: „Der Refrain „Von all dem Dreck in unseren Schuhen, da bauen wir später ein Haus“ ist ungeschlagen, denn Spießer sind wir allemal. Zwar kommt Stern ohne Referenzen auf schon Gesungenes nicht aus, aber die verteilt er auf seine Lieder so geschickt, dass plötzlich einfache Liebeslieder wie „In deinen Armen“ gar nicht uncool klingen, und das aus Stuttgart!“ Lift, Septemberausgabe 2004

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